Beiträge von dietmich

    Du hast da eine roten "HELP"-Button auf der Tastatur, der fehlt bei meiner 600C.


    Drück den mal, vielleicht ist das die direkte Verbinding zum großen Präsidenten, der kann ja bestimmt an Deiner Maschine eine Spezial-Operation durchführen. :winking_face:

    Hallo Mottin!


    Du solltest Dich vielleicht an die Regeln hier im Forum gewöhnen und die Maschinendaten in die Signatur schreiben.


    Darum hatte ich Dich auch schon mal in einer PN gebeten!


    Wenn man sich so altes Gelumpse wie die Maho´s kauft, dann muß einem klar sein, daß man auch über (zumindest marginale) Fähigkeiten zur Selbstreparatur verfügen sollte. Ist bei alten Autos auch nicht anders.


    Schau halt mal einfach nach, wo das Öl herkommt. Vielleicht reichts ja auch, einfach mal alle Verschraubung zu kontrollieren, ob sie auch wirklich noch fest sind!


    Grüße

    Hallo Christian!


    Ob´s die Lösung ist weiß ich nicht, aber die Röhren-TV´s ziehen durch die Hochspannung Staub an, der durchaus auch leitend sein kann.


    Mal aufmachen und aussaugen mit Staubsauger/ ausblasen mit Druckluft. Aber man muß, so viel ich weiß, darauf achten, daß der Monitor längere Zeit ausgeschaltet ist wegen Rest-Spannung in Kondensatoren.


    Grüße Michael

    Ich fräs auch öfter Kugellagerpassungen, da ist mir das ganze mit G43 und so immer zu kompliziert gewesen.


    Ich bohre vor, weil ich das Eintauchen mit Fräsern hasse (hab meistens hochfeste Stähle, die ergeben beim Tauchen lange Späne, die das Kühlmittel wegschleudern).


    Im nächsten Schritt lasse ich den Fräser ins Bohrloch tauchen, fahr mit G1 an den Startpunkt des Kreises und den fräs ich mit G3 oder G2.


    Wenn das Maß der Bohrung nicht stimmt, dann korrigiere ich das mit dem Start- und Endpunkt des Kreises.


    Ich weiß, das ist nicht professionell, aber den Bohrungen sieht man´s nicht an...


    Grüße

    Ich bin mir nicht sicher, aber wenn Du G3 programmierst, dann muß in diesem einen Satz alles stehen, was zu G3 gehört, also auch die Definition des Mittelpunktes I und K.


    Schreib einfach das was in N7 steht in N6 mit rein, ich hab solche Aufteilungen noch nie gesehen!


    Grüße

    Ich hatte mal auf einer Zeichnung die Materialangabe "Vollmaterial mit Loch". Gemeint war ein Rundrohr, gezeichnet war tatsächlich Vollmaterial.


    Oder der Bohrungsdurchmesser "4,32". Nein, nicht 4/32 für ein zölliges Maß, sondern die Durchgangsbohrung für eine Schraube M4. War aber auf der Einzelteilzeichnung nicht ersichtlich.


    Ich arbeite jetzt Gottseidank mit 2 Leuten zusammen, die ein Duales Studium gemacht haben!

    Also ich will jetzt hier nicht rummosern, aber das hier ist ein MAHO-Forum, in dem kompetent die speziellen Probleme dieser Fräs- und Drehmaschinen behandelt werden.


    Du bist m.E. mit Deinen Fragen besser in einem Zerspanerforum aufgehoben. Oder schau Dir Youtube-Videos an, sind auch sehr lehrreich. Oder kauf Dir das Buch "Der kleine Späneschrappler". Oder den Bildband "Fräser von innen gesehen".

    Hallo Andreas!


    Hast Du denn die I/O-Karte schon mal rausgezogen und angeschaut?


    Bevor Du sie rausziehst, schau aber nach, ob die beiden Stecker/Flachbandkabel lesbar beschriftet sind ("Eingang" bzw. "Ausgang").


    Wenn Du die beim Einbau verwechselst, ist die Karte hin!

    Hallo Andreas!


    Bei meiner 400E ist die Hydraulik auch mal nicht mehr in den Selbsthalt gegangen.


    Nach langer Sucherei und Durchmesserei hat sich herausgestellt, daß die I/O-Karte defekt ist. (An der Stelle noch mal ein dickes Dankeschön an den Helmut/PdVgA!!!)


    Karte rausgezogen und angeschaut, und siehe da, auf der unteren Kante war auf den Bauteilen ein pechschwarzer Belag, der offenbar vom Lüfter des Netzgerätes stammt.


    Dieser Belag ist wohl elektrisch leitend, denn nach Abwaschen mit Spiritus ging alles wieder!


    Grüße Michael

    Das macht meine 400E auch ganz gerne mal.


    Ich schalte dann manuell mit dem 12er-Inbusschlüssel.


    Kann allerdings passieren, daß der Fehler I62 beim nächsten Starten wieder erscheint. Muß ich dann halt nochmal das Getriebe drehen, und vielleicght nochmal, und dann nochmal.


    Manchmal hilfts auch, die Kiste ganz auszuschalten und neu zu starten mit Referenzfahrt und so.


    Weil sie sich bisher doch immer überreden ließ, zu schalten, war mein Leidensdruck noch nicht groß genug, um eine Reparatur in Angriff zu nehmen.


    Ach ja, Drehzahlen, die sie am liebsten verweigert, hat sie auch!

    Du gehst zu der Zeile, nach der Du was einfügen möchtest.


    Unten am Bildschirm ist die Zeile mit "G B A M T S " und so weiter, da findest Du auch N.


    Du klickst "N" an und gibst eine Zahl ein, z.B. nach der Zeile 6 die Zahl 61 und schreibst Deine Daten rein. Nach "Enter" und "Store" öffnet das Programm automatisch die nächste Zeile 62 u d so weiter.


    Wenn Du wieder Ordnung in Dein Programm, also fortlaufende Satznummern haben möchtest, guckst Du Bildschirm. "Re-Num" steht glaube ich über F5, drückst Du, und staunst Du!

    Ich hab kein Problem... Alles gut!


    In den Schulungsunterlagen, meiner MAHO-Bibel, ist M67 als "Werkzeugkorrekturwechsel" aufgeführt und bezieht sich offenbar nicht nur auf die Werkzeuglänge.

    Die MAHO-Schulungsunterlagen habe ich auch, sind schon ganz zerfleddert vom vielen hin-und-herblättern.


    Das mit dem M 67 wird da allerdings nicht explizit beschrieben, ich habs dort nur in einem Programmierbeispiel gefunden.


    Es lohnt sich, die auch mal aufmerksam zu studieren!

    Hast Du nur das Werkzeug im Programm genannt?


    Wenn Du im Satz nur z.B. "T40" schreibst, wechselt sie nicht automatisch auf T40. Du mußt noch einen Werkzeugwechsel z.B. mit M67 progarmmieren

    Hallo!


    Auf den Bildern _135727 und _140208 sieht man an den Kondensatoren schwarzen Staub, der wahrscheinlich vom Lüfter des Netzgerätes kommt.


    Den muß man mit Spiritus abwaschen, putzen mit einem Lumpen bringt wahrscheinlich nix, da verteilt man den elektrisch leitenden Dreck bloß.


    Mein I/O-Karte hat auch so ausgesehen, die MAHO ließ sich nicht mehr starten, weil die I/O-Karte behauptet hat, in der Zentralschmierung wird kein Druck mehr aufgebaut.


    Kaum war sie gewaschen, schon liefs wieder...

    Wenn Deine Füllstände in Ordnung sind, also Du das Öl bei "Maximal" siehst, dann heißt das leider nicht, daß die Maschine das auch so empfindet.


    Kann sein, daß ein Schalter/Sensor klemmt/defekt ist...


    Die I/O- Karte ist die mit den 2 langen Steckern. Die sind nicht immer klar beschriftet, also vor dem Stecker ziehen erst genau kennzeichnen. Vertauschen ist angeblich fatal.


    Zieh mal die I/O Karte raus, bei mir war sie durch den Abrieb des kleinen Lüftermotors des Netzteils verdreckt und hat der Steuerung signalisiert, daß kein Druck in der Zentralschmierung aufgebaut wird.


    Gesäubert mit Spiritus, und schon liefert die MAHO wieder Späne!

    Hallo!


    Ich habe da mal eine ganz andere Frage....


    Im Schmierplan steht bei meinen MAHO´s für Bettbahnöl was mit Viskosität 68, also z.B. CGLP 68.


    Gabs da mal im Rahmen vom Kundenbetreuung eine Änderung, die mir nicht bekannt ist?


    Grüße

    Ja mei, Ernst, Du mußt halt im Schaltplan, sofern Du ihn hast, nachschauen, was die 6F1 absichert.


    Ich hab mal kurz in meinem 800E-Schaltplan nachgeschaut (der allerdings nix mit dem der 500C zu tun hat), da wird nach der 6F1 die Spannung an 2 weitere Sicherungen verteilt. Ich würde eine von den Beiden jetzt auslösen, und dann könnte der Fehler eventuell schon ein bißchen eingekreist sein.


    Grüße Michael

    Hallo!


    Ist die MAHO denn beim Vorbesitzer einwandfrei gelaufen???


    Fehler I05 und noch irgendeinen Achsenfehler hatte ich bei meiner 400E auch vor kurzem, Helmut = PdVgA hatte dann geschrieben, das sei nur die NotAus-Kette.


    War auch so, nach ewigem Suchen hat sich herausgestellt, daß die I/O-Karte verschmutzt war durch den kleinen Ventilator vom Netzgerät. Der schwarze Dreck war offenbar leitend, Reinigen mit Spiritus und schon ging´s weiter!


    Zieh doch mal die I/O-Karte und schau sie Dir an, die MC´s gehen dabei nicht verloren.


    Vielleicht klemmt auch der Niveau-Schalter vom Hydrauliköl oder dem Schmieröl durch den Transport.


    Grüße Michael

    Wenn Deine I/O-Karte direkt neben dem Netzteil steckt, bau sie mal aus und schau sie Dir an.


    Bei mir hatten die Bauteile auf der Seite, die unten ist, einen dicken, schwarzen und offenbar auch leitfähigen Belag. Kommt offenbar von dem kleinen Lüfter im Netztteil.


    Mit Spiritus abgewaschen, und schon ging´s weiter!

    Ich hab den Eindruck, daß der Kontakt irgendwo schlecht ist und sich der (geringe ) Strom mühsam seinen Weg bahnen muß. Vielleicht an den Schnittstellen zwischen altem und neuen Monitor?


    Schon alle Stecker mal gezogen und auf Korrosion geprüft?


    Manchmal reicht´s schon, wenn man Stecker abzieht und wieder draufsteckt, dann ist der dünne Gammel abgestriffen und der Kontakt wieder hergestellt.

    Hallo Stefan!


    Schreib schon mal die Maschinendaten (Werknummer, Softwareversion,Schaltplannummer) in Deine Signatur, das kommt hier im Forum zum Einen immer gut an, und zum Anderen kann Dir dann auch schneller geholfen werden.


    Nach meinen laienhaften Vertändnis schaut das ein bißchen so aus, als läge der Fehler im Motor, vielleicht eine Wicklung hinüber. Ich würde jetzt den Motor ausbauen und mal schauen, was er macht, ohne Leistung abgeben zu müssen.


    Grüße Michael

    Sorry, ich bin davon ausgegangen, daß Deine 600E einen Drehstrommotor hat wie meine 400E. Der hat nämlich eine einstellbare Bremse. Sollte man auch einstellen nach Handbuch, sonst meldet sich die Sicherung beim Gewindeschneiden, weil der Motor "elektrisch" gebremst wird: Spindel dreht noch im Leerlauf nach rechts, Motor kriegt schon Strom für Linkslauf.


    War bei mir nach einem Dutzend Gewinden M10 unerträglich heiß geworden!

    Hallo Danilo!


    Schreib doch bitte die Maschiendaten in die Signatur, dafür gibt´s eine Anleitung, dann erscheint die immer und man muß nicht in irgedeiner deiner Mails danach suchen. Die Leute, die Dir eine Antwort schreiben und Dir ja auch helfen, machen das unbezahlt in ihrer Freizeit, da sollte man denen das Leben schon ein bißchen erleichtern.


    Es steht immer T0 am Ende und am Anfang, das ist sozusagen das Standartwerkzeug. Wenn Du ein Werkzeug aufrufen willst, weil du z.B. mit Radiuskorrektor fräsen willst, reicht es nicht, nur das Werkzeug aufzurufen (z. B. T12), sondern Du mußt in der gleichen Zeile M67 programmieren, sonst vollzieht die MAHO den Werkzeugwechsel nicht.


    Dann erscheint auch auf dem Bildschirm "T12"!


    Grüße Michael

    Hallo Hnuss7!


    Zunächst mal: Wenn man in einer Gruppe neu ist, stellt man sich erst mal vor.


    Macht sogar das Pferd von meiner Tochter auf seine Art so, wenn sie neu in eine Herde kommt...


    Dann ist es sinnvoll, die Maschinendaten in die Signatur zu schreiben, dann kann Dir auch schneller geholfen werden.


    Zur Frage: T0 ist nur eine Bezeichnung eines Werkzeuges und heißt nicht "kein Werkzeug". so wie "T21" oder "T13".


    Am Programmende muß "M30" programmiert werden, das sagt der Maschine, daß das Programm beendet ist und sie auf den Programmanfang springen soll.


    Grüße Michael

    Ich hatte auch keine Ahnung, absolut überhaupt keine. Für mich war ein Stromlaufplan ein Buch mit sieben Siegeln!


    Aber suche mal hier unter "Stromlaufplan", da wurde mich geholfen, da steht alles drin, was man braucht, um "von Klemme hier nach Klemme da" zu verstehen.


    Ich habe bei meiner 400E den Fehler gefunden, hat gedauert, aber hat den Vorteil, daß ich jetzt bestimmt nicht mehr in Panik gerate, wenn mal wieder was klemmt, sondern zumindest grob weiß, wo´s klemmt.


    Glaub mir, es ist ungemein beruhigend, wenn man das System verstanden hat. Na ja, zumindest den größten Teil...

    Mein Lieblingselektriker/Elektroniker hat mir mal gesagt, daß die Oberfläche der handelsüblichen TFT-Bildschirme keine feuchte Umgebung mögen, erst recht keine Kühlmittel.


    Er hat mir empfohlen, noch eine Glasplatte davor zu setzen, möglichst dicht mit dem Gehäuse abgeschlossen.


    Der nachgerüstete, defekte MAHO-Bildschirm, den ich zerlegt habe, war auch nicht anders aufgebaut.


    Die Dinger kann man auch noch kaufen für 870.-Teuro, passen dann auch gleich ins Gehäuse.

    So viel ich weiß, kann man tauschen.


    Ich hab das jedenfalls gemacht, von 600C mit Röhre zu 400E mit nachgerüstetem TFT.


    Die Intelligenz, aus dem Signal für den Röhrenbildschirm ein Signal für den TFT zu machen, ist bei mir in einer silbernen Schachtel am TFT.

    Hallo!


    Es gibt noch einen weiteren Grund, warum die alten Maschinen sich für eine gewerbliche Nutzung nicht mehr eignen!


    Sie haben, wenn überhaupt, nur eine Kabine, keine komplette Einhausung mit Absaugung der Kühlmitteldämpfe.


    Und das geht heutzutage gaaaaaar nicht mehr! Gar nie nicht! Da muß man sterben!!!


    Sagt jedenfalls die Berufsgenossenschaft...


    Für den heutigen Zerspaner ist die Arbeit mehr so eine Art Computerspiel, da brauchts einen Gaming Chair, eine Chillout-Area mit Billardtisch u.ä..


    Bei mir in der Nähe ist ein Hersteller von Schraub- und Nietautomaten, da stehen neben der DMG Evolution die Hydrokultur-Pflanzen, da riechts eher nach Veilchen und Jasmin als nach Öl.


    Extra Aufenthaltsraum? Fehlanzeige! In der blitzsauberen Halle ist der Meßraum mit Büro für die Arbeitsvorbereitung, auf dessen Dach sind Sitzgruppen und Esstische und, ja genau, der Billardtisch.