Beiträge von hanneszwo

    Hallo Martin,

    passen werden die nicht deine Maschine benötigt bestimmt andere Werte wo Positionen der einezelnen Werkzeuge sind und wenn es nur 100 Inkremente sind.

    Ist ehr das Du einen Anhaltspunkt hast was bei deinen Konstanten ändern kannst damit es past.

    Was mir grad so einfällt hast du einen Werkzeugwechsler mit Doppegreifer in den Parameter ausgewählt? Parameter Nr. dazu hab ich nicht im Kopf.

    Hallo,

    ich habe an meiner 800E die Handkomandostation ausgebaut da ich sie an einer anderen Maschine benötige.

    Habe jedoch eine Zustimmtast verbaut damit ich weiterhin bei geöffneter Tür antasten kann.

    Den Notoaustaster habe ich gebrückt in der Maschine Klemme X24 Pin 9/10, und an den beiden Klemmen X24 Pin 1/ 8 hab ich den Zustimmtaster angeschlossen.

    Jedoch geht die Maschine in den Notaus sobald ich im Manuellen Betrieb mit gedrückter Zustimmtaste und geöffneter Tür die Achsen verfahren will.

    Handkomandostation ist in den Pararmetern abgewählt, hab sie aber auch schon mal wieder angwählt das gleiche Problem.

    Muss ich da noch wo eine Brücke setzen oder einen weiteren Parameter ändern ......... weiß da jemand was ?

    Schaltplan ist die Nr. 71.006943/UE.AA , Software V703

    Dann müste laut meiner Liste in Parameter 1020 eine 0 eingetragen werden.

    Ich hab aber keine Konstantenliste für deine 6601.601 Softwaere, müstest mal nach einer passenden Konstantenliste schauen, ich denke meine past da nicht.

    Bei der V700 Software zeigt es die Parameterbeschreibung auch direkt im Bildschirm mit an, ist bei Dir vermutlich noch nicht so.

    Wechselposition ist für die 1.Achse in den Parametern 237-239, 245-246 beschriebn, für die zweite Achse 287-289 ,295-296

    3. Achse 337-339,345-346 Werkzeugwechsler 1020, Werkzeugspanner 1030

    Ich würde da mal vorher nacher vergleichen, nicht das etwas nicht übernommen wurde, sind jetzt die Paramenter die ich laut Anleitung auf die schnelle gefunden habe

    die mit dem WZW zu tun haben könnten.

    Hallo

    @Insel600C du meinst den kleinen Ruck den die Spindel nach oben macht bevor sie auf Linkslauf schaltet, das hatten bis jetzt alle meine Mahos stört mich auch ein bischen aber ist kein Problem das schluckt das Ausgleichsfutter


    @ Jack Maynard das ist logisch das die Zeit nicht läuft, ist ja im Parameter N724 auf 0 Gesetzt und im Zyklus hab ich sie ja auch nicht programmiert, ich werds mal probieren der vollständigkeit halber.

    Mein Problem ist ja aber die Bremsrampe der Spindel da ist die Zeit ja viel zu lange und die spindel braucht für die letzte 1/4 Umdrehung 4 Sekunden, das wurde ich gern verkürzen.


    @Daaaaarech kann ich mal probieren


    MfG Hannes

    Hallo Jack,

    ich hab´s gleich mal getestet da ich eh grad was laufen hab.

    Ist leider kein Unterschied zwischen C1 und C1 in Parameter N729

    Ich hab mal angehängt was mich stört das die Spindel so sehr langsam abgebremst wird, ich hatte neulich mal eine Anwendung mit einem größerem Gewinde da dauerte das noch viel länger.


    MfG Hannes

    Hallo,

    das Gewindeschneiden auf meiner Maho 800E hat einen komischen Ablauf.

    die letzten paar Zentel Tiefe dreht die Spindel in extrmer Zeitlupe bevor die Drehrichtung der Spindel umgekehrt wird, braucht mehr Zeit als der ganze restliche Zyklus...

    Bei meiner 800C ist der ablauf viel besser, wollte jetzt die Parameter an der 800E auch so einstellen, die sind aber schon so eingestellt nur habe ich einen Parameter mehr den Parameter 729 der fehlt bei der 800C.

    N723 C5000

    N724 C0

    N725 C320

    N726 C5000

    N729 C15 ( Parameter nur bei MH800E vorhanden) Steuerungsverstärkungsrampe G84


    MH 800E SW 6702.703/03

    MH 800C SW6702.700/04

    Was stelle ich mit dem Parameter 729 ein ?

    Wer hat seinen Gewindescchneidzyklus schon optimerit mit welchen Einstellungen ?


    MfG Hannes

    Hallo Ille,

    hast Du den Schaltplan zur Maschine, der Störstellenmelder ist verkabelt dort wo der Pin 57 anschlossen ist da ist auch das Problem, wenn ich das so richtig im Kopf habe

    Im Schaltplan müste es auch eine Liste geben was die Nr. auf dem Störstellenmelder bedeutet, ist bei den Maschinen unterschiedlich.

    Ist genug Öl in der Zentralschmierung ?

    Da geht die Maschine dann nähmlich auch in I05.


    MfG Hannes

    Hallo Tom,

    also bei den 800ern ist es so das man die Türen aushängt.

    Unten sind das zwei Linearkugellager in Gehäusen, die auf den runden Schinen laufen an denen ist die Tür festgemacht.

    Oben hast Du nur Lager die dafür sorgen das die Tür in der senkrechten Lage bleibt.

    Also Tür unten mit den vier schrauben von den Linarkugellagergehäusen abschrauben und nach oben oder hinten ausfädeln....... muss man je nach Maschine schauen.

    Dann kannst Du die Linearkugellager mit den Gehäusen von den Runden Stangen nach abschrauben der Endanschläge abziehen.

    Die Lienearkugellager gibt es neu, in verschiedenen Qualitäts/ Preisstufen, ich würde welche mit Abstreifer nehmen.


    MfG Hannes

    Hallo Felix,

    die 500E wird eine größere Verkleidung haben das es diese auch mit Werkzeugwechsler gibt, und der Schaltschrank könnte evtl. größer sein.

    Steuerung finde ich die 432 (532 kenne ich nicht ) besser als die 234 die oft an der 500 verbaut ist, das nervigste ist an dieser Steuerung das die Werkzeuge nicht in der Anzeige verrechnet werden, ist eine ganz einfache Heidenhain Steuerung.

    Du kannst zwar eine Werkzeuglänge hinterlegen die wirde auch im Programmlauf verrechnet, aber das wird nicht angezeigt

    Maschinen mit der 134 Steuerung haben nur einen Achsmotor und können keine Kurven fahren, nur der vollstängikeit halber

    Wenn Du eh schon über abzeilen nachdenkst würde ich ein Maschine mit 432 und Version ab V700 suchen, da funktioniert der Nachladebetrieb sehr gut.

    Wichtig ist halt das das CAM G2 /G3 Befehle ausgibt und nich alles in unendlich viele Geraden aufteilt mit 2/100 Weg, da ist dann das fahren schneller als der Rechner und die Maschine ruckelt, der Speicher ist natürlich auch schnell voll..

    Ich finde das 2 stufige Getriebe mit dem (schwarzen ) stufenlos regelbaren Motor auch besser als das 18 stufige mit dem Drehstrommotor.

    Wenn Du irgendwie den Platz hast würde ich versuchen eine 600er zu nehmen ist eine ganz andere Liga was die Stabilität angeht, und braucht nicht viel mehr Platz als die 500er


    MfG Hannes

    Hi Thorsten,

    die Zweistufigen Getriebe der 600er und 800er sind mit 6300 1/min ausgeliefert worden soweit ich weiß.

    Meine Maschinen machen 5000 1/min, für 6300 gabs dann andere Riemenscheiben für Motor und Getriebe, die Parameterfür den Motor wirst Du auch anpassen müssen.

    Ich nutze die 5000 nur sehr sehr selten, die Spindeln sind nicht mehr neu, und man hört auch das die sich da nicht mehr wohfühlen...... hatte ich am Anfang mal probiert, hat nicht sehr lang gedauert bis

    der Spindelmotor einen Lagerschaden hatte.

    Ich würde einen Adapter basteln, mit mehr Drehzahl wirst Du dann aber schnell das nächste Problem mit der zu langsamen Rechengeschwindigkeit bekommen, und die Achsen fangen das ruckeln an.

    So eine Maho ist ehr was für gemächliche Drehzahlen und Vorschübe, dafür kann man ordenlich zustellen.

    Ein Mitarbeiter einer Retrofit Fa. hat mir mal vor ein paar Jahrenerzählt das sie versucht haben eine Maho auf 8000 1/min zu bringen ohne Erfolg, sie sind dann bei max 6300 1/min geblieben.


    MfG Hannes

    Ich würde den Rod ausbauen bevor Du die Tischplatte abnimmst, da ist nähmlich die Rod Welle dran fest gemacht.

    In der Mitte des Tisches von oben eine Abdeckung Abnhmen dann kannst Du die Welle lösen, und dann den Rod von unten abnehmen.

    Wenn Du die Tischplatte abnehmen willst must Du die eh mit dem Rod beschäftigen, die 0 Stellung kannst Du in den Paramtern einstellen, oder wie die Welle des Rod zu Tischplatte verdreht ist.

    Die Klemmungen must Du lösen bevor Du die Tischplatte demontierst, da müste oben auch ein Revisiondeckel in der Tischplatte sein.

    Am besten mal Unterlagen zum Tisch besorgen.


    MfG Hannes

    Hallo Lukas,

    es kommt drauf an was sie in den Stunden gemacht hat, ist die Maschine jeden früh um 7.00 Uhr eingeschaltet worden dann hat jemand bis 9.00 Uhr ein Teil programmiert und das dann 2 Std. lang gefräst, und hat um 16.00 Uhr wieder ausgeschaltet.

    Oder ist die Maschine etliche Jahre in Zweischicht gelaufen, und hat Serienteile gefertigt,

    Sie ist zwar sehr eingestaubt, aber ansonsten macht das Teil noch einen guten Eindruck, die Abdeckungen der X-Achse deuten daraufhin das die Maschine schon einen Zeitlang mehr gelaufen ist.

    Es kommt aber auch stark darauf an wie die Bediener die Maschine gepflegt haben.

    Erfahrungsgemäß ist auch eine lange Standzeit nicht gerade förderlich für die ganze Elektronik.

    Bei so einer Maschine must Du halt selbst mechanisch /elktrisch /elektronisch Hand anlegen können /wollen vor allem am Anfang bis sie stabil läuft.



    MfG Hannes

    Ich hab bei mir einen Postprozessor für die Vertikal und Horizontalspindel, ich würde für jede ( angestellte ) Seite ein Programm ausgeben und arbeite die nacheinader ab, oder kopiere sie zu einen zusammen wenn ich mehrere Teile mit langen Laufzeiten habe.

    Ganz selten fräse ich mit beiden Spindeln an einem Teil da hab ich dann den Versatz der Spindeln zueinander mal vermessen , auch die X-Achsposition weicht ja ein paar Hunderstel voneinader ab, und rufe verschiedene Nullpunkte je nach Spindel auf.

    Das Thema Nachführung ist nich so ganz einfach, du hast ja vom Postprozessor aus gesehen zwei Fräsmaschinen... usw. da einen gut funktionierenden Postprozessor zu programmieren ist schon Königsklasse, das hab ich schon aufgegeben.


    MfG Hannes

    Hallo Hubert,

    ich hab noch so einen Motor liegen, da ist die Spule der Bremse, oder der Gleichrichter defekt, kannst Du für 30€+ Versand (natürlich auch Abholung) haben.

    Der Bremsbelag usw. war aber noch in Ordnung.

    Bei Interesse PN an mich.


    MfG Hannes

    Hallo Johann,

    bin ganz in deiner Nähe hab unter anderem auch einen 800 C mit Schwenkkopf und Dreh-Kipptisch allerdings mit der 432 Steuererung.

    Bin im nördlichen Landkreis Ansbach zu finden.


    MfG Hannes

    Hallo Martin,

    die masive Bauweise gefällt mir auch ich hab ja gewerblich aktuell noch zwei Mahos im Einsatz, prgrammiere aber nur über CAM

    Die Maschinen sind auch immer noch sehr zuverlässig und genau, der größte Vorteil für mich ist aber das die nicht laufen müssen wie eine neue Maschine, die stehen halt auch mal ein zwei Wochen

    wenn wir grad andere Sachen zu tun haben.

    Ich kann mal schauen für eine Maho 800C mit Produktionspaket hab ich noch irgendwo eine Rechnung von 1990 in den Unterlagen.


    MfG Hannes

    Hab auch schon viel gutes von der Steuerung und dem Maschinen gehört, wenn ich das nächste mal auf Messe bin werd ich auf jeden Fall mal bei Hurco vorbeischauen.

    Hallo Martin,

    die beiden Maschinen kannst Du aber nicht wirklich vergleichen, die arbeiten mit unterschiedlichen Strategien.

    Führer (Mahomat) war das sehr stabil, man arbeitete mit großen Werkzeugen und Spannquerschnitten, niedrigen Drehzahlen, und niedriegen Vorschüben, die Satzverarbeitungszeit der Steuerung ist langsam ( Rechengeschwindigkeit)

    Jetzt Arbeitet man mit kleineren Werkzeugen oder viel weniger Zusellung, hohen Drehzahlen , und schnellen Vorschüben, dazu ist eis natürlich hilfreich das die bewegten Teile leichter sind, die Steuerungen rechnen sehr schnell, man hat auch in den Ecken usw. den gleichen Spanqerschnitt.

    Man bekommt mit sochen Maschinen auch Oberflächen da kann man mit der Maho nur von träumen.

    Dazu kommt das ein Mahomat damals sehr sehr teuer war, und deshalb auch entsprechend lange gehalten hat, entsprechende Maschinen kannst Du heute auch noch kaufen aber die kosten dann halt auch im Verhältnis sehr viel mehr Geld ( Grob, Matsuura......)

    Die Zeit hat sich natürlich auch geändert, die Maschinen werden meist nicht mehr dafür gebaut möglichst lange zu halten, die müssen 10 Jahre Dreischicht überstehen dann kommt die nächste.

    Je nach Anwendung und Brache hat beides seine Berechtigung.


    MfG Hannes

    Ja ich hab eine 432, ist der Befehl G182 Zylinderinterpolation wird mit G 180 deaktiviert, geht aber vermutlich erst ab V600 (da bin ich nicht sicher auf jeden Fall aber ab V700.

    Ich werde den Postrozesor eh nicht nutzten da ich mit einem ganz anderem CAM arbeite, ist reines Interesse das ich hier mit lese, vielleicht

    lerne ich ja noch ein Kleinigkeit dazu....

    Hallo Benji87,

    Am einfachsten setzt man mit der Maho den Nullpunkt mit G52 dieser wird bei jedem 0 setzen der Achsen überschrieben in der NP Tabelle

    Mit G51 deaktivierst du den G52, dann gibt es noch die Nullpunkte G54-G59 da must Du die Werte selbst eintragen.

    G53 deaktiviert dann wiederrum die Nullpunkte G54- G59, nur mal so ganz grob vereinfacht.

    Ich fräse mit der 5 Achs zu 99% 3 Achs, mein Nullpunkt ist die Tischmitte / Tischoberfläche .

    Ich spanne ein Teil auf, messe die Lage mit dem 3d-Taster, dann positioniere ich dieses Teil im CAD genauso auf meinem Tischmodel.

    Jetzt schwenke ich mein CAD Model so ein wie ich es brauche, übertrage es ins CAM und programmiere am geschwenktem / gedrehtem Teil.

    Das geht schnell man muss nicht viel rechnen und ist präzise und reicht für meine Teile. mit den beiden Spindeln die man verwenden kann

    kann man so sehr komplexe Bauteile in einer Aufspannung fertigen und fräst eingentlich immer nur 3 Achs.

    Das ein Postprozessor ein Programm ausgibt wo beide Spindeln vorkommen das hab ich mir schon länger abgeschminkt.

    Aber wie gesagt es interessiert mich trotzdem, vielleicht kann ich ja doch noch das eine oder andere vereinfachen. Schon das austesten des Postprozessors damit er Idiotensicher funktioniert wird ja schon etliches an Zeit kosten, vom programmieren ganz zu schweigen.

    Ein sehr guter Zyklus ist das Fräsen einer Kurve in eine Mantelfläche das läst sich sehr leicht von Hand programmieren wenn man sich aus dem CAD ein paar Punkte aus der Abwicklung ausmist.


    Mfg Hannes

    Hallo,

    genau genommen gibt es ja aber keinen Punkt wo sich die Achsen vom Tisch kreuzen ( zumindest bei meiner Maschine) die Achsen sind laut Messprotokoll um ein paar Hundertstel mm versetzt zueinader, und laufen damit im sehr geringen Abstand aneinader vorbei.

    Ist der Pivot Punkt dann ein angenäherter Wert ?

    Das mit dem Kopf wegschwenken ist für mein CAM das weiter Arbeiten mit einer " anderen Maschine " weil das Werkzeug schwenkt ja nicht mit sondern wird in eine andere Spindel eingesetzt die X Lage der Spindel ist ja auch wieder um ein paar Hundertstel versetzt.......

    Das ist dann für alle CAM Programme die ich kenne nicht vorgesehen da es das so nur bei Maho und ein paar anderren Exoten gab, und auch in einer Zeit als CAM noch ehr die Ausnahme war, da gab es halt aus so gut wie keine Nachfrage.. also auch keine Entwicklung auf breiter Front.

    Ich fräse 3+2 Achsen bei Programmen in der beide Spindeln vorkommen gebe ich zwei Programme mit zwei verschiedenen Postprozessoren aus und arbeite nacheinader ab, oder kopiere die Programme zusammen wenn es sich von der Stückzahl her lohnt.

    Für Simultan ist die Satzverarbeitungszeit wahrscheinlich zu lang bei komplexen Konturen, das wird dann wie beim abzeilen sein wo man nur mit geringem Vorschub ein Programm ohne ruckeln der Achsen fahren kann.

    Will euch aber nicht entmutigen ich lese interessiert mit.... weiter so.


    MfG Hannes

    Hallo Jonas,

    es könnte am Flansch wo Du den Kopf im Winkel verdrehen kannst sein, ich meine da gibt es einen sehr großen O-Ring.

    Die Nr. 29 auf der ersten Zeichnung könnte das sein.

    Wenn Du die Mutter wo man lockert zum Kopf verdrehen kommplett abdrehst kannst Du den Kopf nach vorne abziehen, ein Kegelrad sitzt dann im Kopf, das andere bleibt an der Zwischenplatte.

    Am Kegelradgetriebe verstellst Du dadurch nichts, und machst auch nichts kapput nur solle man vorher den Kopf und die Umgebung sehr gut reinigen damit keine Spänne in den Kegeltrieb kommen.


    MfG Hannes

    Hallo Jonas,

    durch die Pinole kommt normalerweise vom Kopf kein Öl, das sind Lager dring die Dauergefettet sind.

    Das sind zwei verschiedene Baustellen, das eine ist das Winkelgetriebe im Kopf, da hast Du wahrscheinlich Öl nachgefüllt.

    Das andere ist die Spindel ( Pinole ) da sind Spindellager drin die Lebensdauergeschmiert sind, diese kann wie bei einer Bohrmaschine von vorne mit dem Imbus bewegt werden und wird auf der linken Seite ( wenn man zur Maschine schaut mit einer Verzahnung aretiert, oder rechts hinten unten

    in beliebiger Stellung festgesetzt.

    Wahrscheinlicher ist das es Hydrauliköl vom Werkzeugspanner ist, das sich seinen Weg durch die Spindel sucht.

    Müste aber in der Spindel nach unten laufen wenn der Spanner selbst undicht ist.

    Bei der Drehdurchführung bin ich mir grad nicht sicher ob da das Öl durch die Spindel laufen kann bei einem Defekt.

    Wenn das durch die Lager fließt wird das Fett ausgewaschen / unbrauchbar, da ist es dann eine Frage der Zeit bis deine Spindel das zeiliche segnet.

    Der O-Ring ( Dichtring ) unten am Fräskopf soll verhindern das Kühlmittel / Dreck zwischen Spindel ( Pinole) und Gehäuse kommt, sonst dichtet der nichts ab.

    Mach mal oben den Viereckigen Kunstoffdeckel ab ob da Öl irgendwo austritt das siehst Du dann auch den Schlauch zum Werkzeugspanner und die Drehduchführung.


    MfG Hannes

    Es kann auch sein das die Schnittstelle selbst defekt ist, die älteren Heidenhain Steuerungen sind da wohl ein bischen empfindlich was die Erdung anbelangt.

    Wenn Maschine und PC an verschiedenen Erdungen hängen und diese evtl. Potentialunterischiede haben geht die Schnittstelle hopps hat mir mal ein älterer Heidenhain Monteuer gesagt.

    Er hat mir geraten ein kurzes Kabel und einen Laptop zu verwenden, hatte damals ein 20m Kabel im Einsatz das aber gut funktioniert hat.

    Ein PC mit echter serieler Schnittstelle funktioniert meistens besser als USB Adapter, die können sehr gut funktionieren oder auch gar nicht, hab ich die Erfahrung gemacht.

    Versuch mal ein Programm von der Maschine an den PC zu übertragen, wenn das klappt dann versuch es mit einer anderen Programmnummer zurück zu übertragen.

    Vielleicht fehlt Dir irgendein Sonderzeichen, oder dein Programmkopf past nicht ganz, beim ausleisen siehst Du wie die Maschine das haben will.


    MfG Hannes